Anders sehen
Die Teilbranchen der Kultur- und Kreativwirtschaft haben die unterschiedlichsten Lösungen für ihre Vorhaben gefunden. Kreatives immer wieder und in Kreisläufen zu vermarkten, das klappt in der Kunstbranche schon lange gut. Projektfinanzierung lässt sich gut beim Film beobachten. Über Storytelling weiß das Theater am besten bescheid. Und Veränderungen der Absatzketten hat die Musikbranche schon einige hinter sich. Deswegen werfen die Studierenden im Masterprogramm immer den Blick über den Tassenrand und fragen: Was können wir von den anderen – und mit ihnen zusammen – lernen?
Weiter denken
Wer in Zeiten großer Veränderungen beruflich erfolgreich sein will, braucht ein Mindset zum Start-Up – auch wenn sie oder er noch gar nicht gründen will. Denn Business as usual war einmal. Wer nur weiter ausgetretene Pfade gehen will, ist hier falsch. Aber: Es besteht immer die Gefahr, einen alten Pfad für neu zu halten, wenn man ihn noch nicht kennt. Die BSP mit ihrer großen Erfahrung in Management-Studiengängen bietet die beste Grundlage für Kennenlernen und kritische Reflexion: einen festen Boden unter den Füßen der Studierenden – für ihre neue Ideen.
Zusammen und gemeinsam lernen
Vom ersten Semester an ist die Praxis integriert – selbst im Austausch untereinander oder gleich gemeinsam mit anderen. Projektmodule bieten die Möglichkeit, eigene Ideen zu entwickeln, Unternehmen zu gründen, Produkte zu vermarkten und münden in ein Projektstudium. Und wem es lieber ist, erst einmal zu analysieren und kennenzulernen anstatt gleich selbst loszulegen: auch das geht natürlich in diesen Praxisanteilen, die von den Studierenden selbst gestaltet, aber mit Coaching und Supervision begleitet werden.
Verantwortlich handeln
Nur einfach »etwas Kreatives machen« – das alleine führt heute schnell ins Abseits. Auch in der Kultur- und Kreativwirtschaft spielt die Verantwortung für andere und anderes eine große Rolle. Deshalb fragen sich die Studierenden immer wieder: Was hat das hier eigentlich für einen Sinn, was wir hier machen? Und wie soll die Zukunft denn nun wirklich besser werden? In Sachen Purpose, Nachhaltigkeit, Digitales und Diversität machen die Studierenden an der BSP da weiter, wo andere erst noch ankommen müssen.